Die Moderation geht auf den lateinischen Wortlaut „moderatio“ zurück und bedeutet „die Mitte finden“, „Mäßigung“ und „Lenkung“.
Jede Projektleitung, jede Führungskraft benötigt die Kompetenz, Sitzungen und Workshops zu moderieren; im Berufsleben heute nahezu eine Meta-Fertigkeit. Die Moderation ist nicht nur ein wichtiges Führungsinstrument, sondern auch eine wesentliche, sehr erfolgreiche und interaktive Methode der Weiterbildung.
Mit guter Moderation lassen sich in Gruppen
- neue Ideen und Informationen sammeln,
- Informationen und Erfahrungen austauschen,
- Aufgaben bearbeiten und Probleme lösen und
- Ergebnisse präsentieren.
In welchem Auftrag agiert wird und welche Aufgaben der Moderator / die Moderatorin zu erfüllen hat, welche Moderationsmethode in welcher Station des Moderationszyklus erfolgversprechend eingesetzt wird und wie eine Gruppe arbeitsfähig wird und engagiert bleibt, lernen und trainieren Sie im Seminar.
Inhalte
- Die Fundamente der Moderation
- Rollenklärung und Aufgaben des Moderators
- Der Arbeitsprozess in der Moderation
- Prozesssteuerung über die Gruppenphasen
- Störungen behandeln – Kognitive Konflikte fördern
- Für jedes Anliegen das geeignete Vorgehen: Methodik und Werkzeugeinsatz
- Mehr fragen, statt sagen: Gezielt Fragetechniken nutzen
- Zwischen den Zeilen hinhören: Die Varianten des Aktiven Zuhörens
- Überlebensregeln für die Moderation
- Den Moderationsplan erstellen
- Die Moderation nachbereiten
Passend und kombinierbar mit den Themen „Wirkungsvoll präsentieren“ und „Effizient durch Besprechungen führen“.